Das Problem trat bei der Sauerstoffflasche auf, die im Notfall die Cockpitcrew mit Sauerstoff versorgen würde. Laut Swiss fiel der Druck in der Flasche bis zur Landung nie unter das gesetzlich vorgeschriebene Minimum. Für die Passagiere an Bord hatte der Vorfall keine spürbaren Auswirkungen. Die 59 Fluggäste wurden in Frankfurt auf andere Flüge zu ihren Zielorten umgebucht, erklärte eine Sprecherin von Swiss. Nachdem das Problem in Frankfurt behoben worden war, kehrte das betroffene Flugzeug leer nach Zürich zurück.