Habeck muss Millionen-Desaster verantworten! Die Insolvenz des schwedischen Batterieherstellers Northvolt könnte deutschen Steuerzahlern in finanzieller Hinsicht teuer zu stehen kommen. Ein Kredit der staatlichen KfW-Bank über 600 Millionen Euro sowie Zinskosten von 20 Millionen Euro stehen auf dem Spiel. Hat Habeck über eine halbe MILLIARDE verzockt? Hier mehr:
Die KfW hatte das Darlehen Ende 2023 zur Finanzierung einer Batteriefabrik in Schleswig-Holstein vergeben. Doch nach nur acht Monaten Bauzeit hat Northvolt Insolvenz angemeldet, und es droht der Ausfall der gesamten Summe. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sieht sich Vorwürfen ausgesetzt, dass die wirtschaftliche Lage von Northvolt nicht ausreichend geprüft wurde. Seine Sprecherin verteidigt jedoch die Entscheidung: "Eine Due-Diligence-Prüfung durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PWC bewertete das Risiko als vertretbar.“ Zudem hätten auch andere Investoren wie Goldman Sachs und Volkswagen auf Northvolt gesetzt. Dennoch bleibt die Unsicherheit groß. Laut Experten und Insolvenzverwaltern könnte das Geld unwiederbringlich verloren sein, sofern kein neuer Investor gefunden wird, der das Projekt übernimmt. Warnungen vor dem Deal sollen ignoriert worden sein: