Angst vor einem Krieg! EU-Bürger sollen Notvorräte anlegen! In einem neuen Bericht wird den Österreichern und den Bewohnern der Europäischen Union nahegelegt, Notvorräte für den Fall eines Kriegsausbruchs oder anderer schwerwiegender Notfälle anzulegen. Für viele Menschen eine erschreckende Nachricht - was steckt dahinter? Ist ein Krieg viel näher als gedacht? Diese Notvorräte empfiehlt die EU jetzt:
Europa ist nicht vorbereitet!
In Zeiten zunehmender Unsicherheiten und unerwarteter Krisen ist die Selbstversorgung in den eigenen vier Wänden zu einer wichtigen Vorsorgemaßnahme geworden. Die Europäische Union hat eine Empfehlung für die private Notbevorratung ausgesprochen, die darauf abzielt, Haushalte auf unvorhersehbare Notfälle – wie Naturkatastrophen, Stromausfälle oder andere Krisen – vorzubereiten. Eine zentrale Empfehlung dabei ist die Bevorratung für mindestens 72 Stunden, also drei Tage. Die EU-Kommission empfiehlt verschiedene wesentliche Vorräte, die Haushalte im Notfall bereithalten sollten, darunter Lebensmittel, Getränke und Medikamente, aber auch eine Taschenlampe und ein batteriebetriebenes Radio. Dauernahrung, und besonders haltbare Lebensmittel gehören natürlich auch dazu!
(passende Alternativempfehlungen von Spezialanbietern finden Sie am Ende des Artikels!).
Das sollten Sie jetzt an Notvorräten anlegen: